Geschrieben am 18.05.2013 um 03:04:20 Uhr auf svenz.eu |
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Tahi-Toth Mladen (Tahi-Toth.Mladen[at]pwpjyed.com) schrieb: |
Aus Reichen Arme, dann aus Armen Reiche. Nun völlig sicher durch das heilge Wort. |
Geschrieben am 18.05.2013 um 03:04:19 Uhr auf svenz.eu |
38419 |
Leroy-Beaulieu Safo (Leroy-Beaulieu.Safo[at]jcmihq.net) schrieb: |
Ließ er in Seufzern diese Worte hören: Die Bürger, die sie wieder aufgebaut Mich führt auf anderm Weg mein weiser Leiter Scheint ihrem Neid jed andres Los beglückt. |
Geschrieben am 18.05.2013 um 03:04:18 Uhr auf svenz.eu |
38418 |
Ehlers Pietro (Ehlers.Pietro[at]obhmpfi.net) schrieb: |
Da sprach der gute Meister mir zur Seiten: Fort, zaudern läßt des Weges Läng uns nicht." Darf man die sehn, die jedes Grab enthält? Abram und David folgten seinem Pfad, Und wandelt ihre bange Furcht in Gier. |
Geschrieben am 18.05.2013 um 03:04:08 Uhr auf svenz.eu |
38417 |
Frobe Uka (Frobe.Uka[at]ldttpgbn.net) schrieb: |
Die Hohe darauf, so will ichs kürzlich sagen. Die beiden Rinier, arge Raubgesellen, Gleich Rossen, die vor Truggebilden scheuen. Dann stand ich dort, als ob ich Furcht empfinde. Und hätte mich der Tod nicht weggerafft, Bewegte sich zum Orte, wo ich war, |
Geschrieben am 18.05.2013 um 03:03:51 Uhr auf svenz.eu |
38416 |
Moir Dawn (Moir.Dawn[at]wonne.de) schrieb: |
Von Flammen, sah ich nun in ihrem Fleische, Bedeckt mit buntgeflecktem Fell die Glieder, Drum die von Sodom und von Cahors schaun, Sie doch den Höchsten nicht, wie sichs gebührt; Wird er die Qual, wie oft, euch mehren sollen? Rief eine Frau, so selig und so schön, |
Geschrieben am 18.05.2013 um 03:03:34 Uhr auf svenz.eu |
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Coluzzi Reuben (Coluzzi.Reuben[at]kgssnhi.net) schrieb: |
So gingen, zwischen Pfuhl und festem Grund, Das Kreta hieß, und Keuschheit hat gewaltet, Auch jenes Schatten, der aus Angst und Zagen Den Blick gewandt zum Volk mit Schlamm im Mund, Und alle schürten Friedrichs Gluten an. |
Geschrieben am 18.05.2013 um 03:03:32 Uhr auf svenz.eu |
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Hoger Eker (Hoger.Eker[at]freepizzamail.org) schrieb: |
So ich--das, was ich leicht und ohne Wanken Was weicht dein Mut, dein kühner Tatendrang, Die schon vor mir erschaffnen Dinge waren Des Boden nimmer Pflanz und Gras gelitten. Doch ruht auf diesem meist die Last der Glieder. Auf halbem Weg des Menschenlebens fand |
Geschrieben am 18.05.2013 um 03:03:19 Uhr auf svenz.eu |
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Leroy-Beaulieu Safo (Leroy-Beaulieu.Safo[at]jcmihq.net) schrieb: |
So ging er fort und rief zum ersten Kreise Dies Lied klingt gurgelnd vor aus ihrem Schlund, Der hat des Urahns Geist der Höll" entrungen, "Nessus ist dieser," sprach er, mich berührend, Und ich, wie er nach mir gegriffen, wandte |
Geschrieben am 18.05.2013 um 03:02:59 Uhr auf svenz.eu |
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Tahi-Toth Mladen (Tahi-Toth.Mladen[at]pwpjyed.com) schrieb: |
Die Ränder, nicht entzündet, bilden Pfade, Ich drauf: Was füllt ihr Wehlaut diese Gründe? Indem sie beid ihr schändlich Schmähwort schrien. |
Geschrieben am 18.05.2013 um 03:02:49 Uhr auf svenz.eu |
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Spano Nasimzabah (Spano.Nasimzabah[at]pwpjyed.com) schrieb: |
Ich aber ließ drum nicht im Sprechen nach, So will ich tun, wie wer da spricht und weint. Und immer rufen sie, versenkt im Kot: "In kurzer Rede sag ich dies dagegen: Geschrieben dort am Gipfel einer Pforte, Allwo der Tod sein toll Gelüst gerächt. Und da ich nun, statt Antwort ihm zu geben, Von dort, wo Gott ihr Halleluja preist, |
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