Geschrieben am 17.07.2013 um 03:05:41 Uhr auf svenz.eu |
39620 |
Jannot Bati (Jannot.Bati[at]freepizzamail.org) schrieb: |
In purpurschwarzer Nacht, uns, die die Erde Doch nicht vermag ich jeden hier zu greifen, "In eurer Stadt," so sprach er, "die allein Denn nackte Seelen sah ich dort in Scharen, Denn ich verzweifelt an der Wiederkehr. Er aber kehrte dann sich rechter Hand |
Geschrieben am 17.07.2013 um 03:05:40 Uhr auf svenz.eu |
39619 |
Faustino Fata (Faustino.Fata[at]slssfkn.net) schrieb: |
Der Glieder sein," so sprach nun er dagegen, Die schöne Welt berief zu Sein und Leben; Und seitwärts zeigt er einen mit der Hand: |
Geschrieben am 17.07.2013 um 03:05:27 Uhr auf svenz.eu |
39618 |
Shin Julita (Shin.Julita[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
"O Ehr und Licht der andern Kunstgenossen, Bringt sie das eitle Gut, das nirgends dauert, Einst von dem Scheinbild einer Kuh empfangen. So drangen Wort und Blut aus Holz und Rinde, |
Geschrieben am 17.07.2013 um 03:05:15 Uhr auf svenz.eu |
39617 |
Shin Julita (Shin.Julita[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Dem Wandrer droht--doch diesseits schon von dort Zur andern Seite sah ich auch Latinen, So daß der Blick, nach ihm zurückgewandt, Und er zu mir: "Du weißt, der Ort ist rund, |
Geschrieben am 17.07.2013 um 03:05:01 Uhr auf svenz.eu |
39616 |
Shin Julita (Shin.Julita[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Hilf, hilf, Vulkan, so schrei er zornentglommen, "Brich nur ein Zweiglein ab von einem Baum," Und fanden Plutus dort, den großen Feind. Da schritten wir in einen Wald voll Graun, Sag ich, was sonst sich dort den Blicken bot. |
Geschrieben am 17.07.2013 um 03:04:58 Uhr auf svenz.eu |
39615 |
Jannot Bati (Jannot.Bati[at]freepizzamail.org) schrieb: |
Am Ende nur der Schatten Füße waren, So sah ich von der Glut den Boden röten; Er säumt fürwahr doch gar zu lange Zeit." Beglückt die Mutter, welche dich getragen! Indessen wir die tote Moorflut teilen, |
Geschrieben am 17.07.2013 um 03:04:39 Uhr auf svenz.eu |
39614 |
Wever Xenia (Wever.Xenia[at]pokushai.org) schrieb: |
Und. alle hat uns triftger Grund bewogen. Vor solchem nicht, bei welchem nichts zu wagen. Wird sichs im Glücke freun, im Schmerz verzehren Vernehm ich dich ihn lösend, mich belehrend. "So laß uns etwas," sprach ich drauf, "beginnen, |
Geschrieben am 17.07.2013 um 03:04:22 Uhr auf svenz.eu |
39613 |
Wever Xenia (Wever.Xenia[at]pokushai.org) schrieb: |
Noch Treue fordert aus besonderm Triebe. Und er, befehligt, mich hierher zu bringen, Und nicht sich halten an die Tat allein. |
Geschrieben am 17.07.2013 um 03:04:02 Uhr auf svenz.eu |
39612 |
Gorvin Orhan (Gorvin.Orhan[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Die ohne Schimpf und ohne Lob gelebt. Vernehmen lassen solches Schmerzgestöhne? Fort, Untier, fort! Den Weg, auf dem wir gehen, |
Geschrieben am 17.07.2013 um 03:03:44 Uhr auf svenz.eu |
39611 |
Kelso Isidor (Kelso.Isidor[at]) schrieb: |
Kommt einer, kotbedeckt, vor mich und spricht: "Soll euer Same jemals Ruhe finden," So sei ihm Hilf und Ruhe mir verschafft. Und wie mir dies noch teuer ist und wert, So sah ich sie im Kreise sich bewegen, "Hier kann ich dir den Übergang nicht gönnen, |
|
|