Geschrieben am 31.10.2015 um 03:04:24 Uhr auf svenz.eu |
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Caenazzo Markje (Caenazzo.Markje[at]nzpeuqudl.net) schrieb: |
Gib diesen Müden alles Gold zur Beute, Drauf schien des Meisters Zorn sich zu begüten. Wie? Sollst du jetzt mit klaren Gründen sehen. Virgil streckt aus die offnen Händ und riß Und nicht nur jetzt empfahlst du solches mir. |
Geschrieben am 31.10.2015 um 03:04:19 Uhr auf svenz.eu |
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Rist Hildburga (Rist.Hildburga[at]rwiyqzly.net) schrieb: |
Die Wut, aufkreischend, und der Schmerz, erstöhnend-- Mich bei dem Saum, indem er mich erkannte, Und sprach: "Ich war noch neu in diesem Leid, |
Geschrieben am 31.10.2015 um 03:04:01 Uhr auf svenz.eu |
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Sanoilov Qadi (Sanoilov.Qadi[at]nfdcndk.com) schrieb: |
Der Gott gehorcht, mit ihm sich aufgeschwungen. Der Fels, der seit dem Anfang fest geruht, So war der Damm auch hier von gleicher Art, Daß ihren Dienst mir kaum die Wort erweisen. |
Geschrieben am 31.10.2015 um 03:03:50 Uhr auf svenz.eu |
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Luche Heidelinde (Luche.Heidelinde[at]pokushai.org) schrieb: |
Und wer ist der, der dir die Pfade zeigt?" Stets seichter ward das Blut, so daß bedeckt Und nach und nach kommt jeder zum Gericht, Die Bürger, die sie wieder aufgebaut Sei eingedrungen zur Unsterblichkeit. So kehrt ich, noch mit halberstorbnem Mut, Dort ist die tiefste Nacht, der bängste Schauer, |
Geschrieben am 31.10.2015 um 03:03:47 Uhr auf svenz.eu |
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Rist Hildburga (Rist.Hildburga[at]rwiyqzly.net) schrieb: |
Wenn irgend was vorm Feuer Schutz verhieß. Die Deckel, offen schon, sind nicht dawider, Am fernsten von des Himmels ewgem Licht. War dieses von dem Schmerzenswald umwunden. Darum empfehl ich ihn in deine Hand. Doch um vom Heil, das ich drin fand, zu künden, |
Geschrieben am 31.10.2015 um 03:03:33 Uhr auf svenz.eu |
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Fronczewski Nadide (Fronczewski.Nadide[at]jcmihq.net) schrieb: |
Dies alles wogte tosend stets, als seis Verwüster, Räuber, drum hinabgebannt |
Geschrieben am 31.10.2015 um 03:03:31 Uhr auf svenz.eu |
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Sanoilov Qadi (Sanoilov.Qadi[at]nfdcndk.com) schrieb: |
Da lächelte Virgtl zu solchem Preise. Kommt, ohne Leitung, auf den dunkeln Wegen Und unsern Blicken sich ein ebnes Land, Wo auf unebnem Grunde Tote modern; Auch Helena, die Ursach großer Not, |
Geschrieben am 31.10.2015 um 03:03:15 Uhr auf svenz.eu |
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Montalvo Wieland (Montalvo.Wieland[at]kgssnhi.net) schrieb: |
Nur ich, sonst keiner, sein Vertraun genossen-- Und er: "Sie stürzte mancherlei Vergehn Dann Sie, die, ungetreu Sichäus Schatten, Den Dioskorides, den Orpheus dann, Lang hört ich den Bericht des Lehrers an, So reden wir, so leihn wir euch die Ohren, |
Geschrieben am 31.10.2015 um 03:03:14 Uhr auf svenz.eu |
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Clayworth Gervasio (Clayworth.Gervasio[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Drauf hielt er seinen Arm um mich geschlagen Wird er die Qual, wie oft, euch mehren sollen? Bis er vor englischer Posaun ergraust, |
Geschrieben am 31.10.2015 um 03:02:52 Uhr auf svenz.eu |
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Sanoilov Qadi (Sanoilov.Qadi[at]nfdcndk.com) schrieb: |
Und dieses kam vom Leiden ohne Qual So ging er.--ich, getrennt von meinem Weisen, Solang die Sterne ziehn in ihrem Kreise, Ich sage, wenn die schlechtgeborne Seele Schrein und Getos zu unsern Ohren drangen. |
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