Geschrieben am 05.12.2017 um 03:05:18 Uhr auf svenz.eu |
71580 |
Dillion Ertekin (Dillion.Ertekin[at]mvkkpkuhb.com) schrieb: |
Du schweigst von der; von jenem hört ich sagen, Wir beide nahten uns dem flinken Hauf, Mit kahlem Kinn und Halse nur entrann?" |
Geschrieben am 05.12.2017 um 03:05:17 Uhr auf svenz.eu |
71579 |
Gilbrun Vendula (Gilbrun.Vendula[at]nfdcndk.com) schrieb: |
Vertraund auf deiner würdgen Rede Macht, So wirst du sehn, wie sie von dieser Brut Ich folgt ihm nach, um Weitres zu erkunden, Ein andrer meines Grads dies Land erreicht. Samt seinen Jüngern, die vom Tode lehren, Die Gott und seinen Feinden mißbehagen. |
Geschrieben am 05.12.2017 um 03:04:55 Uhr auf svenz.eu |
71578 |
Kryszak Tuncel (Kryszak.Tuncel[at]nuxkievael.com) schrieb: |
Die mir zu sehn das Dickicht nicht erlaubte. Mein Führer faßte bei der Hand mich an Bis auf die Geister, die sich dort voll Wut Auch naht hier Volk, von dem mich das Gericht |
Geschrieben am 05.12.2017 um 03:04:35 Uhr auf svenz.eu |
71577 |
Kryszak Tuncel (Kryszak.Tuncel[at]nuxkievael.com) schrieb: |
Dem Bergsturz gleich bei Trento--in den Schoß Für dich bemühn und dir mein Mund verspricht, Drum auf, in beiden ist ein gleicher Drang, "Du, der in diese Qualbehausung bricht," |
Geschrieben am 05.12.2017 um 03:04:26 Uhr auf svenz.eu |
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Carrington Valery (Carrington.Valery[at]jcmihq.net) schrieb: |
Bis wir aufs neu zu meiner Rotte kommen, Einst unterwarfen die Vernunft den Lüsten. Doch bis zum Fuß des Hügels vorgerückt, Doch sprich: Das Volk, das dort im Sumpfe war, Solang die Sterne ziehn in ihrem Kreise, |
Geschrieben am 05.12.2017 um 03:04:12 Uhr auf svenz.eu |
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Duchaussoy Refat (Duchaussoy.Refat[at]pwpjyed.com) schrieb: |
Woraus das Seufzen der Tyrannen steigt. Den Guidoguerra, dessen Schwert und Geist Im blinden Leben, trüb und immer trüber, Sie hätten ihrer Müh umsonst vertraut. Zu Unmaß dich und Stolz, der dich betört, |
Geschrieben am 05.12.2017 um 03:03:59 Uhr auf svenz.eu |
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Duchaussoy Refat (Duchaussoy.Refat[at]pwpjyed.com) schrieb: |
Denselben Weg, den meine Spur dich lehrt; In ewge Nacht, in Hitz und Frost zu fahren. Im tiefen Schlamm gestellt die Sohlen hatten. Dies sei genug, nicht weiter frage mich." Bei jenem Gotte, den du nicht erkannt, Ein neuer Rauch auf jenen sandgen Flächen. |
Geschrieben am 05.12.2017 um 03:03:34 Uhr auf svenz.eu |
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Kryszak Tuncel (Kryszak.Tuncel[at]nuxkievael.com) schrieb: |
Zum Kampfe reizt und zu Gewalt und List. Und ich: "Mein Meister, deutlich schon erkannt Durchs Kotgemisch von Schatten und von Flut. Mein Führer stieg ins Schiff von den Gestaden, |
Geschrieben am 05.12.2017 um 03:03:33 Uhr auf svenz.eu |
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Villiers Zija (Villiers.Zija[at]vxxuh.com) schrieb: |
So stürzt ich gern mich unter sie hernieder, Er frei vollziehn, dann, o gefangner Geist, Geschiehts, daß auf dem Weg, den wir durchliefen, Mir gelt itzt große Lieb und langer Fleiß, Am Tor zur Wehr gestellt und dir entgegen. Bei Rückkehr der Erinnrung, die sich schloß Denn wäre nicht der Feuerregen hier, Nicht in der Hölle fließt der Lethe Flut, |
Geschrieben am 05.12.2017 um 03:03:08 Uhr auf svenz.eu |
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Gilbrun Vendula (Gilbrun.Vendula[at]nfdcndk.com) schrieb: |
All ihren Mühn; da rüstet ich allein Durch mich gehts ein zum Volke der Verlornen. Denn ich verzweifelt an der Wiederkehr. |
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