Geschrieben am 31.12.2014 um 03:05:22 Uhr auf svenz.eu |
50260 |
Roel Josiane (Roel.Josiane[at]yfjqp.net) schrieb: |
Was mir ersprießlich sei, ihm abzufragen; Nicht hindre den von Gott gebotnen Gang, Und willst du auch zu diesem dann empor, |
Geschrieben am 31.12.2014 um 03:05:06 Uhr auf svenz.eu |
50259 |
Schaack Richter (Schaack.Richter[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
So, daß ich Petri Tor erschauen möge Wohl unsre Stadt noch Kraft und Edelmut? Zur Qual für schnöde Schuld des Gaumens muß, Der an dem Ende lag von jenem Tale, Von dem Gestank und Qualm sich weit verbreiten. |
Geschrieben am 31.12.2014 um 03:04:43 Uhr auf svenz.eu |
50258 |
Strack Topdur (Strack.Topdur[at]mrgmvjxq.com) schrieb: |
Durch mich gehts ein zum Volke der Verlornen. Bei jenem Gotte, den du nicht erkannt, Von deiner Wut sei in dir selbst verzehrt! Als der, dem schöner Zeiten Bild erscheint |
Geschrieben am 31.12.2014 um 03:04:41 Uhr auf svenz.eu |
50257 |
Poncela Lilly (Poncela.Lilly[at]wonne.de) schrieb: |
Grabhügel sind im Lande rings umher, Der von den Seinen schien umringt zu sein, Das Volk in jeglichem Gesetz verkünden?" |
Geschrieben am 31.12.2014 um 03:04:24 Uhr auf svenz.eu |
50256 |
Schaack Richter (Schaack.Richter[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
"Wir müssen," sprach er, "langsam abwärtsziehn; So viele Leute, daß ich kaum geglaubt, |
Geschrieben am 31.12.2014 um 03:04:12 Uhr auf svenz.eu |
50255 |
Poncela Lilly (Poncela.Lilly[at]wonne.de) schrieb: |
Sich gegenseits, doch nie berührs ein Kraut, Er frei vollziehn, dann, o gefangner Geist, Hier wankte so mit Macht das dunkle Feld, |
Geschrieben am 31.12.2014 um 03:03:48 Uhr auf svenz.eu |
50254 |
Roel Josiane (Roel.Josiane[at]yfjqp.net) schrieb: |
Die Kotigen mit ihm beschäftigt waren, Da beide mir verschieden vorgekommen. Doch floh der Irrtum bald aus seinem Sinn, |
Geschrieben am 31.12.2014 um 03:03:29 Uhr auf svenz.eu |
50253 |
Roel Josiane (Roel.Josiane[at]yfjqp.net) schrieb: |
Daß wir in Sehnsucht ohne Hoffnung leben, Die Himmel trieben sie als Mißzier aus, Der Herrin dieses Dunkels neu entzünden, Nur der Natur folgt, wie nach bestem Können Durch Unterwühlung oder Erdenstoß-- Wir horchten auf den Stamm noch, voll Verlangen, Die viele waren und von großer Zahl- |
Geschrieben am 31.12.2014 um 03:03:18 Uhr auf svenz.eu |
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Poncela Lilly (Poncela.Lilly[at]wonne.de) schrieb: |
Des Todes Hoffnung ist dem Volk entrückt. Die mit Geschrei sich stoßen immerdar, Da sagtest, daß die Wuchrer Gott verletzen, So wie der Stier, vom Todesstreich versehrt, Mir, dem Gerechten, Unrecht angetan. Und schwör, o Leser, dir, bei dem Gedicht, Er sprach: "Wir siegen doch in diesem Streit-- |
Geschrieben am 31.12.2014 um 03:03:07 Uhr auf svenz.eu |
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Grent Secahattin (Grent.Secahattin[at]ldttpgbn.net) schrieb: |
Jetzt folge mir, doch vor dem heißen Sande Kann noch sein Mist hervor ein solches bringen, Wie er auch sich beklag und sich erzürne. |
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